Produkte zum Begriff Mittelalter:
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Sherlock Mittelalter - Der Kaufmann von Kastilien
Ignacio Zambrano, ein erfolgreicher Kaufmann, wurde tot im Hinterzimmer seines Ladens aufgefunden. Wie ist er gestorben? Wer ist dafu?r verantwortlich? Und warum? Folgt mit eurem Ermittlungsteam den Hinweisen und versucht diese und viele weitere Fragen zu beantworten. Könnt ihr den rätselhaften Tod des Kaufmanns aufklären?
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Deutschlands wilde Tiere - Im Nationalpark Eifel (DVD)
Wenn im April Millionen wilde Narzissen die Talwiesen in Deutschlands westlichstem Mittelgebirge leuchtend gelb färben, lockt dieses einzigartige Naturereignis nicht nur die Menschen aus der Region...
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Die Stadt im späten Mittelalter
Wie lebten die Menschen im späten Mittelalter? Was waren ihre Wünsche, was ihre Nöte und Sorgen? Aufwändige Spielszenen, Dokumentationsteile und authentische Abbildungen veranschaulichen das alltägliche Leben von Handwerkern, Nonnen oder Kaufleuten. Höllenangst und Seelenheil Das Leben im Mittelalter war von Krankheit geprägt. Der Tod war allgegenwärtig. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 30 Jahren war der Glaube an Gott die zentrale Lebensauffassung. Mauern, Brunnen, Galgenstricke innerhalb der Stadtmauern hatten Recht und Ordnung zu herrschen. Pflichten und Rechte der Bürger waren in den Verordnungen des Städtischen Rats genau festgelegt. Die Ratsherren waren auch Richter. Gesetzesbrecher wurden hart bestraft; Folter und Todesstrafe waren an der Tagesordnung. Handel, Handwerk, Marktgeschehen Jeder zweite Stadtbewohner war Handwerker. Organisiert in Zünften sorgten sie zusammen mit den Kaufleuten für die wirtschaftliche Stabilität der Stadt. Gassen, Getthos, Baubetrieb Holz und Lehm waren die wichtigsten Baustoffe für den Bau von Fachwerkhäusern, aber auch leicht brennbare Materialien. Stadtbrände vernichteten oft ganze Stadtviertel. Frauen, Fortschritt, Vorurteile Die Pest hatte um 1350 ein Drittel der gesamten Bevölkerung Europas dahingerafft. Arbeitskräfte waren knapp. Das verschaffte den Frauen Aufstiegschancen.
Preis: 25.95 CHF | Versand*: 7.95 CHF -
Die Stadt im späten Mittelalter
Wie lebten die Menschen im späten Mittelalter? Was waren ihre Wünsche, was ihre Nöte und Sorgen? Aufwändige Spielszenen, Dokumentationsteile und authentische Abbildungen veranschaulichen das alltägliche Leben von Handwerkern, Nonnen oder Kaufleuten. Höllenangst und Seelenheil Das Leben im Mittelalter war von Krankheit geprägt. Der Tod war allgegenwärtig. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 30 Jahren war der Glaube an Gott die zentrale Lebensauffassung. Mauern, Brunnen, Galgenstricke innerhalb der Stadtmauern hatten Recht und Ordnung zu herrschen. Pflichten und Rechte der Bürger waren in den Verordnungen des Städtischen Rats genau festgelegt. Die Ratsherren waren auch Richter. Gesetzesbrecher wurden hart bestraft; Folter und Todesstrafe waren an der Tagesordnung. Handel, Handwerk, Marktgeschehen Jeder zweite Stadtbewohner war Handwerker. Organisiert in Zünften sorgten sie zusammen mit den Kaufleuten für die wirtschaftliche Stabilität der Stadt. Gassen, Getthos, Baubetrieb Holz und Lehm waren die wichtigsten Baustoffe für den Bau von Fachwerkhäusern, aber auch leicht brennbare Materialien. Stadtbrände vernichteten oft ganze Stadtviertel. Frauen, Fortschritt, Vorurteile Die Pest hatte um 1350 ein Drittel der gesamten Bevölkerung Europas dahingerafft. Arbeitskräfte waren knapp. Das verschaffte den Frauen Aufstiegschancen.
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Wie wurden Burgen im Mittelalter verteidigt? Welche Funktionen hatten Burgen im Mittelalter?
Burgen im Mittelalter wurden durch hohe Mauern, Türme, Gräben und Zugbrücken verteidigt. Sie dienten als Schutz vor Feinden, als Wohnsitz für Adlige und als Verwaltungszentrum für das umliegende Land. Zusätzlich wurden Burgen als Symbol für Macht und Reichtum genutzt.
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Burgen aus dem Mittelalter in Deutschland
Burg Hohenzoll...Schloss Neuschwa...Die WartburgSchloss HeidelbergMehr Ergebnisse
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Welche Maare gibt es in der Eifel?
In der Eifel gibt es insgesamt 75 Maare, die durch vulkanische Aktivität entstanden sind. Einige der bekanntesten Maare sind das Gemündener Maar, das Schalkenmehrener Maar und das Pulvermaar. Diese Maare sind heute oft mit Wasser gefüllt und dienen als beliebte Ausflugsziele für Touristen und Einheimische. Viele Maare sind auch Teil des Naturparks Vulkan-Eifel und bieten eine einzigartige Landschaft zum Wandern, Schwimmen und Entspannen. Welche Maare genau besucht werden, hängt von den individuellen Vorlieben und Interessen der Besucher ab.
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Wie heißen die Maare in der Eifel?
Die Maare in der Eifel sind vulkanischen Ursprungs und entstanden durch phreatomagmatische Eruptionen. Sie sind mit Wasser gefüllte Kraterseen, die oft eine runde oder ovale Form haben. Zu den bekanntesten Maaren in der Eifel gehören das Gemündener Maar, das Schalkenmehrener Maar und das Pulvermaar. Wie heißen die Maare in der Eifel?
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Die Stadt im späten Mittelalter
Wie lebten die Menschen im späten Mittelalter? Was waren ihre Wünsche, was ihre Nöte und Sorgen? Aufwändige Spielszenen, Dokumentationsteile und authentische Abbildungen veranschaulichen das alltägliche Leben von Handwerkern, Nonnen oder Kaufleuten. Höllenangst und Seelenheil Das Leben im Mittelalter war von Krankheit geprägt. Der Tod war allgegenwärtig. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 30 Jahren war der Glaube an Gott die zentrale Lebensauffassung. Mauern, Brunnen, Galgenstricke innerhalb der Stadtmauern hatten Recht und Ordnung zu herrschen. Pflichten und Rechte der Bürger waren in den Verordnungen des Städtischen Rats genau festgelegt. Die Ratsherren waren auch Richter. Gesetzesbrecher wurden hart bestraft; Folter und Todesstrafe waren an der Tagesordnung. Handel, Handwerk, Marktgeschehen Jeder zweite Stadtbewohner war Handwerker. Organisiert in Zünften sorgten sie zusammen mit den Kaufleuten für die wirtschaftliche Stabilität der Stadt. Gassen, Getthos, Baubetrieb Holz und Lehm waren die wichtigsten Baustoffe für den Bau von Fachwerkhäusern, aber auch leicht brennbare Materialien. Stadtbrände vernichteten oft ganze Stadtviertel. Frauen, Fortschritt, Vorurteile Die Pest hatte um 1350 ein Drittel der gesamten Bevölkerung Europas dahingerafft. Arbeitskräfte waren knapp. Das verschaffte den Frauen Aufstiegschancen.
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Sherlock Mittelalter - Von Dämonen besessen
Der Dorfvorsteher von Burbia leidet an einer mysteriösen Krankheit, die ihn ans Bett fesselt. Wer ist dafu?r verantwortlich? An was ist er erkrankt? Und warum? Folgt mit eurem Ermittlungsteam den Hinweisen und versucht diese und viele weitere Fragen zu beantworten. Werdet ihr das Rätsel um das entlegene Dorf lu?ften?
Preis: 6.90 € | Versand*: 5.90 € -
Sherlock Mittelalter - Die holde Maid
Die junge Valeria Gumà wurde tot in ihrer Kammer aufgefunden. Wie ist sie gestorben? War es Mord? Und warum? Folgt mit eurem Ermittlungsteam den Hinweisen und versucht diese und viele weitere Fragen zu beantworten. Werdet ihr das Rätsel um den Tod der holden Maid lösen?
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Mittelalter Besteckset mit Doppel-Lederscheide
Mit gedrehten Griffen und Schmiedespuren. Das Messer ist aus Kohlenstoffstahl, die Gabel aus 420 rostfreiem Stahl gefertigt. Das Set wird in einer Doppel-Lederscheide geliefert. Gesamtlänge Gabel: 210 mm Klingenlänge ca. 110 mm Gesamtlänge ca. 235 mm Gewicht ca. 80g Länge Gabel ca. 210mm Gewicht ca. 75g Gesamtgewicht ca. 250g
Preis: 39.90 € | Versand*: 6.90 €
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Wie viele Maare gibt es in der Eifel?
Wie viele Maare gibt es in der Eifel? Die Eifel ist bekannt für ihre Maare, die vulkanischen Kraterseen. Insgesamt gibt es in der Eifel etwa 75 Maare, wovon jedoch nicht alle mit Wasser gefüllt sind. Einige Maare sind heute trocken und bilden eine besondere Landschaftsform. Die Maare sind beliebte Ausflugsziele und bieten vielfältige Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten wie Wandern, Schwimmen und Bootfahren. Ein Besuch der Maare in der Eifel lohnt sich auf jeden Fall für Naturliebhaber und Wanderfreunde.
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Wer baute die Burgen im Mittelalter?
Im Mittelalter wurden Burgen von verschiedenen Gruppen von Menschen gebaut. Oftmals waren es Adlige wie Könige, Herzöge oder Grafen, die Burgen als Wohnsitze und Verteidigungsanlagen errichteten. Aber auch Ritter, die als Vasallen der Adligen dienten, ließen Burgen bauen, um ihr Land zu schützen und Macht auszuüben. Zudem wurden Burgen auch von Kirchenfürsten wie Bischöfen oder Äbten errichtet, um ihren Einflussbereich zu sichern. Darüber hinaus gab es auch wohlhabende Bürger, die sich Burgen als Statussymbole bauen ließen. Insgesamt war der Bau von Burgen im Mittelalter ein komplexes Unterfangen, das verschiedene gesellschaftliche Gruppen involvierte.
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Warum gab es im Mittelalter Burgen?
Im Mittelalter gab es Burgen aus mehreren Gründen. Erstens dienten sie als Verteidigungsanlagen, um das Land vor feindlichen Angriffen zu schützen. Zweitens waren Burgen auch Wohnsitze für Adlige und dienten als Verwaltungszentren für ihr Territorium. Drittens symbolisierten Burgen Macht und Autorität und dienten als Statussymbole für ihre Besitzer. Schließlich boten Burgen auch Schutz vor Naturkatastrophen wie Überschwemmungen oder Stürmen.
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Warum wurden im Mittelalter Burgen gebaut?
Im Mittelalter wurden Burgen hauptsächlich aus Verteidigungsgründen gebaut, um sich vor feindlichen Angriffen zu schützen. Sie dienten als Wohnstätten für Adlige und deren Gefolgsleute, aber auch als Verwaltungszentren und Machtzentralen. Burgen waren strategisch auf Hügeln oder an Flussufern platziert, um eine bessere Sicht und Verteidigungsmöglichkeiten zu haben. Sie waren auch Symbole für Macht und Reichtum und dienten dazu, die Autorität des Adels zu festigen. Letztendlich spielten Burgen eine wichtige Rolle bei der Sicherung des Territoriums und der Kontrolle über das Land.
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